Eric Maes
aus verschiedenen Fachgebieten der Justiz, Psychologie, Pädagogik, Kinder- und Jugendhilfe und der Organisationsentwicklung. Es hat sich zur Aufgabe gemacht, durch Verbreitung des Systemischen Aggressions-Managements Antworten im Umgang mit verschiedensten Formen der Aggression in der Gesellschaft zu geben.
bringt Theorie und Bauchgefühl zusammen.
Schwerpunkte / Inhalte der Schulungen:
schafft Raum für Leidenschaft und Eigenverantwortung
SAM I Kurs
In diesem Kurs erfahren Sie die Grundlagen des Systemischen AggressionsManagements. Auf dieser Basis wird eine Teamkultur angeregt, die es ermöglicht, scheinbar ausweglose Situationen und herausforderndes Verhalten für sich selbst und andere in Möglichkeiten zu wandeln.
Sie erhalten mit dem Systemischen Aggressions-Management praxisnahes Handwerkszeug, um in schwierigen Situationen konstruktiv und selbstbewusst zu handeln. Durch das Grundlagenmodell der AggressionsAcht©, den Gesprächskompass als Einmaleins der Gesprächsführung in Konfliktsituationen, die SAM©-Prinzipien für scheinbar ausweglose Situationen wird eine ressourcenorientierte Haltung vermittelt. Damit wird Gewaltprävention,- intervention und -nachsorge möglich. Ziel des SAM I ist es, die kompakten und dennoch leicht verständlichen Inhalte sofort mit eigenen praktischen Erfahrungen abgleichen zu können und daraus für die Zukunft Handlungsoptionen abzuleiten.
Der Kurs SAM I umfasst 2 Tage.
Anmeldungen, Termine und Veranstaltungsorte erfragen Sie bitte unten
lässt niemanden verloren gehen
SAM II Kurs
Aufbauend auf SAM I erfahren Sie in diesem Kurs, wie Sie unterschiedlichsten Menschen begegnen und die Chancen, die sich aus dieser Vielfalt ergeben, entdecken können. SAM II schärft den Blick für Möglichkeiten, festgefahrene und zugeschriebene Rollen zu erkennen und sie zu verlassen. In diesem Kurs bekommen Sie u.a. auch eine neue Perspektive für Strafe und Wiedergutmachung im Umgang mit Aggressionen und Gewalt.
Nach Wiederholung und Festigung der Inhalte aus SAM I werden auch offene Fragen beantwortet. Die TeilnehmerInnen erfahren, wie sie mit Hilfe der 4 Typen des SAM mit der Verschiedenheit von Menschen umgehen können und an dieser Vielfalt partizipieren. Diese Sichtweise ermöglicht aggressionsfreie Räume und Interaktionsmechanismen, die wiederum konfliktfreie Milieus hervorbringen. Es werden Externalisierungstechniken vermittelt, die klare Ziele für einen Perspektivwechsel darstellen. Mit Hilfe der 4 Fragen zu Konfliktmustern und 4 Fragen zu Möglichkeitsmustern können Unterstützungskonzepte erarbeitet werden. Dieser Kurs fordert die Veränderung des Klienten, die des professionellen Begleiters und seiner jeweiligen Institution in der bisherigen Ordnung heraus.
Voraussetzung für Ihre Teilnahme am Kurs SAM II ist der Besuch eines SAM-I-Kurses.
Der Kurs SAM II umfasst 2 Tage. Anmeldungen, Termine und Veranstaltungsorte erfragen Sie bitte unten.
eröffnet und vergrößert die Anzahl der Möglichkeiten